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Berliner Unterwelten
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Ihr Vorteil:


25 % Rabatt auf den regulären Eintrittspreis der Tour F
Der Rundgang durch Gasometer und Bunker in der Fichtestraße über zwei Etagen und durch bis zu 240 Räume wird seinem Namen bereits durch die spannende runde Form des Gebäudes gerecht. Anhand des historischen Technikbereichs mit seinem lauffähigen originalen Schiffs-Dieselmotor, wie er auch in deutschen U-Booten des 2. Weltkrieges verbaut wurde, dem Zellentrakt, den Heizungs-, Lüftungs- und Filteranlagen, den Aufzügen und Treppenhäusern wird in mehreren Kapiteln die wechselvolle Geschichte des Gasometers, des Bunkers und der Stadt Berlin erzählt.
1 Filialen von Berliner Unterwelten in Berlin gefunden
Adresse:
Berliner Unterwelten
Bunkereingang Gasometer Fichtestraße 
10967 Berlin

Tel.:

Mail.:

Web:
http://www.berliner-unterwelten.de

Nahverkehrs Verbindung:




Vergünstigungen mit der berlincard:
25 % Rabatt auf den regulären Eintrittspreis der Tour F

Beschreibung zum Vorteils-Partner:

Tour F – „Mutter-Kind-Bunker“ Fichtestraße

Gasometer, Bunker, Gefängnis und Senatsreserve

Der letzte mit Mauerwerksverkleidung erhaltene Gasometer beherbergt die größte noch erhaltene Bunkeranlage des Zweiten Weltkrieges in Berlin. Den 1883/1884 errichteten Gasbehälter nutzte die Städtische Gasanstalt vor allem zur Versorgung der Straßenlaternen. Im Jahr 1937 wurde er stillgelegt.

1940/41 wurde innerhalb des alten Gasometers eine Bunkeranlage für 6.500 Personen eingebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente der Schutzbau vor allem als Flüchtlingslager, alliiertes Untersuchungsgefängnis, später als Obdachlosenasyl und ab den 1970er Jahren bis 1988 zur Einlagerung von Senatsreserven, wie sie zu Zeiten des Kalten Krieges angelegt wurden. Das Vorhaben, den Bunker zu einer modernen Zivilschutzanlage herzurichten, ließ man fallen. Bereits in den 1980er Jahren gab es Pläne, den Schutzbau zu einem kulturellen Zentrum mit Theater- und Veranstaltungseinrichtungen umzugestalten, die jedoch nicht realisiert wurden.

Heute ist das Dach des Gasometers mit Lofts bebaut. Das Innere des Bunkers ist technisch und baulich weitgehend im Original erhalten und wird vom Verein Berliner Unterwelten zur Ausstellungsfläche ausgebaut.

Besonderheiten und Ausrüstung
Warme Kleidung wird empfohlen, da die Innentemperatur auch im Sommer nur etwa 10 Grad beträgt. Festes Schuhwerk wird zur Teilnahme vorausgesetzt.

Termine
  • April 2011 – einschl. Oktober 2011: Sa + So: 11, 13, 15 Uhr, Do: 16 Uhr
  • November 2011 – einschl. Februar 2012: Sa + So: 13 und 15 Uhr, Do: 16 Uhr
  • ab März 2012 ganzjährig: Sa + So: 12 und 14 Uhr, Do: 16 Uhr

Änderungen im Führungsprogramm vorbehalten. In der Zeit um Weihnachten und den Jahreswechsel gilt ein abweichendes Führungsprogramm.
Keine Führungen: 19. – 25. Dezember 2011, 1. Januar 2012, 17. – 25. Dezember 2012

DAUER UND EINTRITTDauer ca. 90 Minuten
10 € (ermäßigt 8 €, Kind 6 €, unter 7 J. frei), mit berlincard 7,50 €

Kartenverkauf  Der freie Kartenverkauf erfolgt vor Ort ab ca. 15 Minuten vor Beginn der Führung.
Keine Anmeldung oder Reservierung.
Keine Kartenzahlung – Nur Barzahlung möglich!
Beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist.
Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ des Berliner Unterwelten e.V..

Treffpunkt: Fichtestraße 6 in 10967 Berlin-Kreuzberg vor dem Gasometer.
ÖPNV U-Bhf. Südstern (Linie U 7, dann 5 Minuten zu Fuß) oder BUS M41 Körtestraße
Partnerauszug

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